Wer hätte das gedacht: Aus dem Koch, der zunächst als Blender in schottischen Destillerien unterwegs war, ist ein gestandener Winzer und Hanfbauer geworden. Einer mit grossen Visionen, Überzeugungen und klaren Positionen. Was Stephan seit vielen Jahren auf die Flasche bringt, ob Rosé, Weiss, Rot oder Schnaps, das ist nicht weniger als bemerkenswert und einzigartig im Kanton Zürich. Seine Weine sind lebendig, finessenreich und herrlich karg. Ganz anders als die grünen Rebberge rund um den Winterthurer Taggenberg, in denen seine Trauben gedeihen und die nur so vor Leben strotzen. Stephan verzichtet auf chemisch-synthetische Dünger, Pestizide und Fungizide, geht seinen eigenen Weg. Ohne Label und Konventionen, denn die mag er ganz und gar nicht.
WAS HÄLT STEPHAN DA IN DEN HÄNDEN?
- Staubsauger
- Rennvelo
- Cannabis
- E-Gitarre
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Ein tierisch guter Schnäppchen-Deal:
Hinweis: Der Pinot Cabernet «Adelheid» VdP 2022 zeigt momentan etwas Kohlensäure in der Flasche, was jedoch keinen Einfluss auf die Qualität des Weins hat. Dies kann bei komplett unfiltrierten Weinen manchmal passieren. In der Regel sind nicht alle Flaschen betroffen und das Phänomen legt sich nach ein paar Wochen wieder. Sollte dein Wein Kohlensäure enthalten, empfehlen wir den Wein vor dem Geniessen zu karaffieren oder direkt einen Schluck aus der Flasche in ein Glas zu giessen, den Korken wieder draufzumachen – gut verschliessen! – und die Flasche zu schütteln. So steht dem Genuss nichts mehr im Weg!
Friends will be Friends